Millionen machen & beyond Podcast Interview mit

Franzi van der Meulen von New Life Spirit:

„Es geht nicht ums Geld“

Franzi van der Meulen ist Selfmade Millionärin, Coach, Teacher, Mentor und Energetic Leaderin.

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Meine Highlights & Insights aus dem Interview mit Franzi van der Meulen von New life Spirit

Franzi ist für mich die Verkörperung von Money Energy. Schnallt euch an für ein wahnsinns Interview!

Martina: Franzi, wie macht man Millionen?

Franzi: Ganz einfach, indem man sie einfach macht!

Martina: Aber warum machen es so viele nicht?

Franzi: Viele wollen es, sind aber nicht bereit, den Weg dafür zu gehen. Wollen allein reicht halt net.

Etwas haben zu wollen, kann der Grund sein, warum du es bekommst, oder warum es nie in dein Leben kommt. Etwas verbissen „haben zu wollen“ kann ein Mangel sein. Wir müssen keine Fülle kreieren, wir sind Fülle! In dem Moment wo so verbissen sage ich will es aber jetzt, schwingt dahinter der Mangel und ich schneide mich von der Fülle ab, denn ich lehne ab, dass Fülle allumfassend existiert. Und was in dem Moment passiert ist, dass ich den Mangel kreiere. Das ist auch erst mal nicht richtig oder falsch, es ist perfekt.

Aber was die meisten nicht verinnerlicht haben, ist diese ständige Mangelkreation im Außen, die wir als unser Leben wahrnehmen. Denn all das ist ja nur die Projektion im Außen von dem, was in unserem Inneren vor sich geht.

Das heißt, ich kann von dem, was ich im Außen sehe, so viel erkenne, aber viele begreifen nicht, wie sie das erkennen.

In dem Moment wo sie es erkennen und wo sie sich die Erfahrung dadurch erlauben können Sie es verändern.

Weil jede Antwort auf alle deine Fragen ist in deinem Leben existent. Nur wir leben es, die Verantwortung abzugeben und damit geben wir unsere eigene Ermächtigung ab.

In dem Moment wo ich meine Eigenermächtigung abgebe bin ich nicht mehr Schöpfer, sondern ich lass mich sozusagen vom Leben schöpfen.

Das ist ein kraftvoller Perspektivenwechsel der aber vor dem nächsten Moment alles verändern wird, weil in dem Moment wo ich die Perspektive verändern in dem Moment wo ich meine Wahrnehmung dermaßen verändere und auch danach handle verändert sich der Spiegel im außen.

Das heißt die kreierte Illusion des Mangels kann verpuffen und ich sehe das, was wirklich ist. Und das ist die Reise.

Franzis Story

Ich hab mein Leben lang gearbeitet als Friseurmeisterin und hab eigentlich in meinem Leben als Friseurin alles erreicht bis hin, dass ich einen Premium Salon geleitet hab, wo ich natürlich viele sehr erfolgreiche Menschen vor mir sitzen sehen hab. Das, was ich so spannend an der ganzen Geschichte fand, war diese Menschen zu beobachten, in die Welt der Menschen einzutauchen, die vor mir saßen. Selbst die Menschen sind doch einfach nur meine Projektionen, über die ich mich erfahren will.

In dem Moment wo ich das erkenne kann ich auf einmal ganz andere Informationen daraus ziehen und das, was ich gesehen hab, das waren viele sehr erfolgreiche Menschen, die vermeintlich augenscheinlich alles hatten, Luxusleben Mann, Kinder, aber die waren unglücklich und unerfüllt, weil das, was sie sich eigentlich durch all das Geld kompensieren, etwas ist, was sie im Innen gerne fühlen wollen.

Ich hab dann 2 Kinder bekommen und dann war da irgendwann der Moment in meinem Leben, weil dieses Thema „erfolgreich sein“ konnte ich, also ich hab ja in meinem Job auf Bühnen gestanden, ich war im Fernsehen etc. Es war irgendwie alles  da aber trotzdem hatte ich nie Geld.

Wir kriegen nicht das, was wir wollen, wir kriegen das, was wir brauchen, um zu bekommen, was wir wollen

Deswegen kreieren wir uns den Mangel, um uns über den Mangel zu erfahren, dass wir die Fülle erkennen können.

So, und das hat dazu geführt, dass ich mir halt wunderschön in meinem Leben mal so einen  Zusammenbruch manifestiert hab, dass ich als Mama von 2 Kindern im Supermarkt stand hatte noch 25€ hatte und wir hatten noch 11 Tage für diesen Monat. Eine vielköpfige Familie. Das war einer der innerlich schrecklichsten Momente in meinem Leben aber zugleich war das dieser eine Moment. Es war divine timing.  Alles hat perfekt gepasst, um in diesem Moment so zu erkennen, „Franzi was machst du hier“?!. Und es war gleichzeitig der Moment wo ich kapituliert habe, wo ich meine komplette Perspektive verändert hab, wo ne riesen Tür aufgegangen ist, durch die ich mir in dem Moment erlaubt habe zu gehen.

Ganz viele Menschen erlauben sich diese Tür aufzumachen, erlauben sich auch den Schritt darein zu setzen. Die Sache ist aber, das was passiert, wenn ich mich hinter die Tür setze, wenn ich mich wirklich mit dem konfrontiere, was ich an Mangel in meinem Leben die ganze Zeit kreiert habe. Denn wir sind Fülle, wir müssen keine Fülle kreieren. Dennoch versuchen alle Fülle zu kreieren und was untendrunter brodelt, ist Kampf.